Macht doch was ihr wollt! Wo dokumentarische Familienfotografie und bedürfnisorientierte Erziehung sich treffen.
Macht doch, was ihr wollt.
in der dokumentarischen Familienfotografie wird bewusst auf Anweisungen und Inszenierungen verzichtet.
Warum mir diese Art zu fotografieren so am Herzen liegt und was sie mit der Erziehung meiner Kinder zu tun hat.
Warum wir Fotos vom Stillen brauchen.
Stillfotos faszinieren mich. Die Nähe, die Geborgenheit und das spürbare Band zwischen Mutter* und Kind machen sie für mich so besonders. Im folgenden Text erzähle ich euch etwas über die Stillbeziehung zu meinem Kind, warum es so wichtig ist, nicht nur Selfies vom Stillen zu haben und beantworte ein paar Fragen, die mir häufig begegnen, wenn von Stillshootings die Rede ist.
Das Kennenlernen.
Mein Herz hüpft, als ich den Computer herunterfahre und meine Notizen beiseite lege.
Schon bald werde ich die herzliche Frau aus diesem Zoom Meeting bei ihr zu Hause treffen. Dann mit dem Baby im Arm, welches jetzt noch in ihrem Bauch wohnt…
Pfannkuchensamstag.
Als ich mich an diesem Morgen auf den Weg mache, überkommt mich ein Gefühl von Sommerausflug. Dieses Gefühl, das ich hatte, wenn ich die Ferien bei meinen Großeltern verbrachte und frühmorgens, mit geschmierten Broten im Rucksack, zu einem Ferienangebot für Kinder durch die Stadt lief.
Ein leichtes Kribbeln in der Magengegend - vor Aufregung und Vorfreude. Die Luft noch ein bisschen frisch, aber Licht und Himmel lassen erahnen, dass dies ein warmer Tag wird…